Diese Hafer- oder Getreidequetsche (Göpel/Göpelwerk) wartet noch auf die Rettung

Ein Göpel oder Göpelwerk,[1] bis ins 19. Jahrhundert auch Göpelkunst,[2] ist eine Kraftmaschine, die durch Muskel-, Wasser-, Wind- oder Dampfkraft angetrieben wird.[3]

Das Göpelwerk besteht mindestens aus einer meist senkrechten Antriebswelle und einem einfachen Getriebe mit einer Abtriebswelle. Das Gebäude, in dem der Göpel untergebracht ist, heißt „Göpelhaus“[1] bzw. „-kaue“ oder „Treibekaue“.[4]

Göpel kamen in Mitteleuropa seit dem ausgehenden 14. Jahrhundert vor allem im historischen Bergbau als Förderanlagen zum Einsatz.[5] Später wurden sie auch in der Landwirtschaft zum Antrieb von Maschinen eingesetzt.[6]

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